Montag, 18. Januar 2016

N/a‘ankusê – ich bleibe

Was für eine geniale Nacht. Ich habe lange nicht mehr so gut und bequem geschlafen – herrlich. Die Fütterung war erst für 10 Uhr angesetzt, so dass der Himmel noch Zeit hatte sich von seiner besseren Seite zu zeigen, noch war es wieder sehr bewölkt. Frühstück super ...



Dann gestärkt los zur großen Tierfütterung – super.
Reihenfolge: Paviane, Geparden, Leoparden, Caracale, Wildhunde, Löwen









Danach bin ich dann für erste Einkäufe für Gochas nach Windhoek gefahren. SAT-Telefon und defekte Batterie bei Savanna abgegeben. Kurze Einkäufe beim Superspar und auftanken. Dann hatte ich mir noch vorgenommen, zu einem Laden Namens Neo Paints zu fahren, um die angefragte Ölfarbe für den Kindergarten zu besorgen, mit dem die Tische angemalt werden sollen. Die Erlebnisse dort reichen nicht ganz für „Mein Afrika“, sollten aber dennoch erwähnt werden. Ich wollte nur Ölfarbe in einfachen Farben wie rot, grün, gelb und blau. Alle müssen gemischt werden, war die Antwort. Obwohl alles gemischt wird, gibt es trotzdem aus einem Farbkatalog gefühlt nur 1/3 der Farben zur Auswahl - hmmm. Es gibt keine 1 Liter, nur 5 oder 0,5 – ob es ok ist wenn dies dann entsprechend abgefüllt wird? Häääh? Verstehe die Frage nicht, sage einfach mal ja. Von Gelb gibt es keinen 1 Liter-Topf, ob 2 * 0,5 ok wäre. Auch dies akzeptiere ich Zähne knirschend. Am Ende bekomme ich 4 * 1 L mit den gewünschten Farben – hmmm - ich glaube ich verstehe die Menschen einfach nur manchmal nicht ...

Zurück auf der Lodge und gegen 18:30 Uhr zum Dinner – wieder ein Gedicht.





Dieses Mal hatte ich mich richtig entschieden. Alles genussvoll vernichtet, gebloggt und ab ins Bett.

1 Kommentar:

  1. Hallo MyNamibia, das sieht ja endlich mal so richtig nach etwas Erholung aus. Und auch die vielen tollen Bilder. Super, Klasse...

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